Olafs Interessen: Astronomie: Das Weltall


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Der Vollmond erscheint ca. zehnmal heller als der Halbmond.
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Der Mond reflektiert nur ca. 7% des eingefallenen Lichts, damit liegt sein Reflektionsgrad etwa bei dem von Kohlenstaub.
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Der Mond dreht sich in einer siderischen Periode einmal um seine Achse, daher dreht er uns immer die selbe Seite zu.
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Eine siderische Periode ist eine Zeitrechnung, die auf einer Erdrotation bezüglich der Sterne beruht.
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Für lange Zeit wurde die dunklen Flächen auf der Mondoberfläche für Meere gehalten, daher heißen diese gebiete auch heute noch "Mare".
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Bei voller Sonneneinstrahlung ist es auf der Mondoberfläche 127° C warm, kurz vor Sonnenaufgang auf der Nachtseite herrschen dagegen 173° C Minus.
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Ein tropisches Jahr (Zeitintervall zwischen zwei Durchgängen durch den Frühlingspunkt) dauert 365,242199 Tage.
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Der erdnächste Stern ist eigentlich nicht Proxima Centauri, sondern unsere gute alte Sonne, auch Sol genannt. Proxima centauri ist der erdnächste Stern nach der Sonne! Nur bezeichnet man die Sonne klassisch nicht als Stern, da sie nicht am Nachthimmel sichtbar ist.
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Die Erde ist der einzige Planet, der nicht nach einer antiken Gottheit benannt ist. Uranus ist nach einem griechischen Gott, alle anderen nach römischen Göttern benannt.
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Der Jupiter hat 39 Monde. Die vier größten nennt man nach ihrem Entdecker "Galileische Monde". Sie heißen: Ganymed, Callisto, Europa und Io.
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Mindestens zwei Menschen wurden bislang von einem Meteoriten getroffen: Im September 1954 wurde Mrs. Hewlett Hodges aus Alabama im Schlaf von einem 10-pfündigen Meteoriten getroffen. In den späten Dreißigern des letzten Jahrhunderts traf ein Meteorit ein japanisches Mädchen.
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Die Waage ist das einzige "leblose" Sternzeichen.
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Eine der ersten Aussagen von J. A. Gagarin, dem ersten Menschen im Weltall, war, dass er Gott nicht begegnet wäre!
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Das Weltall - unendliche Weiten ... Klingonen, Vulkanier, Romulaner (siehe Ines Interessen: Startrek), ist ja alles schön und gut, aber wie heißen eigentlich unsere neun Planeten? Hier ist ein Merksatz, um alle Planeten in der richtigen Reihenfolge aufzusagen (vom sonnennächsten bis zum sonnenfernsten):

Mein

Merkur

Vater

Venus

Erklärt

Erde

Mir

Mars

Jeden

Jupiter

Sonntag

Saturn

Unsere

Uranus

Neun

Neptun

Planeten

Pluto


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Die neuesten Forschungsergebnis zeigen, dass es wahrscheinlich hinter dem Pluto noch einen 10. Planeten gibt, der wegen seiner außergewöhnlichen Laufbahn um die Sonnen und den dunklen Weiten des Weltalls bisher noch nicht entdeckt werden konnte.

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