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Den ersten Entwurf
eines U-Bootes machte der Holländer Cornelius van Drebel im Jahre 1620.
Allerdings waren seine englischen Brötchengeber nicht daran interessiert.
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Das erste deutsche
U-Boot war der Brandtaucher von 1851. Angetrieben wurde das U-Boot mit einem
Tretrad. Bei der Probefahrt sank das U-Boot, die Besatzung konnte sich
gerade noch retten. Danach wurden für den weiterer Versuchschiffe die Mittel
gekürzt, so dass nur eine "Sparkonstruktion" gebaut werden konnte.
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Das erste U-Boot im
Kriegseinsatz war die CSS Hunley, die 1864 die USS Housatonic versenkte. Auf
ihrem Rückweg sank dann auch diese. Die CSS
Hunley stand im Dienste der Konföderierten Staaten von Amerika.
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Im Zweiten Weltkrieg
bekamen die deutschen U-Boote von den Kommandanten und den Besatzungen oft
Symbole. Das bekannteste ist der lachende Schwertfisch aus dem Film "Das
Boot". Der Fisch war das Zeichen der U-96 und der 9. Flottille.
Andere Symbole waren ein Schneemann (Kommandant Albert
Schnee), "Fang-den-Hut-Männchen" (U-995), Hufeisen, usw.
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Das Atom-U-Boot "USS
Nebraska" benötigt nur alle 20 Jahre neuen Treibstoff.
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Moderne U-Boot-Sonare
haben eine Reichweite von 5.000 Km. |