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Bis 1984 war der
katholische Glaube die Staatsreligion in Italien.
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Das Wort Kathedrale
wird eher in Spanien, Frankreich und England benutzt und stammt von lat. "ecclesia
cathedralis" = "zum Bischofssitz gehörende Kirche" ab.
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Dom leitet sich ab von
lat. "domus ecclesiae" = "Haus der Kirchengemeinde".
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Die Bezeichnung Münster
ist vorwiegend in Süddeutschland gebräuchlich.
Der Ursprung des Wort ist lat. "monasterium"
= "Kloster".
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Kathedrale, Dom und
Münster sind dasselbe, nämlich die bischöfliche Hauptkirche.
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Die 5 gleich bleibenden
Gesänge der Messe, das sog. "ordinarium missae" sind: Kyrie, Gloria, Credo,
Sanctus und Agnus dei.
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Die beliebte
Barockoblate ist die unkonsekrierte Form der Hostie.
Sprachlich leitet sich
der Name von einer Form von "offere" (lat. = darbringen) ab.
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Die hohen kirchlichen
Feiertage erkennt man daran, dass sie an jeweils zwei Tagen begangen werden.
Es gibt je ein solches Fest für jede Dreifaltigkeit.
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Der erste gedruckte
Adventskalender erschien 1904 bei der Münchner Lithographischen
Kunstanstalt.
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Die Jugendweihe als
Alternative zu Kommunion und Konfirmation ist keine DDR-Erfindung, sie wird
schon seit 1889 gefeiert. Allerdings wird dort niemand geweiht.
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Im Mittelalter
verkaufte die Kirche in der Vorosterzeit so genannte "Butterbriefe", die,
gegen eine angemessene Spende, eine Befreiung vom Fasten gewährte.
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Die vier Erzengel heißen:
Gabriel
Michael
Raphael
Uriel
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Ihre drei höllischen
Gegenstücke sind:
Mammon
Beelzebub
Azephalus
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Die Kanonischen Stunden
(evtl. bekannt aus "Der Name der Rose") teilen den Tag so auf:
- Matutin |
im letzten Viertel der Nacht;
Mette |
- Laudes |
vor Sonnenaufgang |
- Prim |
bei Sonnenaufgang |
- Terz |
um Mitte Vormittag |
- Sext |
Mittag |
- Non |
um Mitte Nachmittag |
- Vesper |
eine Stunde vor Sonnenuntergang |
- Komplet |
um Sonnenuntergang |
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